Das Klang- und Lichtkunstfest kommt im September wieder in den Kunstwald Teutoburgia. Einen Spätsommerabend
lang, am 14. September ab 16 Uhr. Atmosphärische Sounds und beeindruckende Lichtinstallationen verwandeln den
idyllischen Kunstwald auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Teutoburgia.
Ein futuristisches Grundrauschen klingt durch den Wald. So und so ähnlich war das Erlebnis, das sich in den
vergangenen acht Jahren bei „Licht an!“ im Kunstwald Teutoburgia geboten hat. Auch in diesem Jahr findet das
Licht- und Klangkunstfestival am Rande einer der schönsten Zechensiedlungen im Ruhrgebiet wieder statt.
Programm
Schon ab 16 Uhr können Besucherinnen und Besucher durch den Park wandeln und unterschiedliche Erlebnis-orte
entdecken. Da ist die „Silent Disco“ von Baobab aus den Niederlanden. Sie
spielen im Kunstwerk „Eingesenkter Platz“, das ist ein von einer niedrigen Mauer unerschlossener Platz, der zum
ersten mal genutzt werden kann.
Vorbei an den Klangpodesten geht der Weg weiter zum „Steinkreis“. En-passant kommt man am
„Blus-Bus“ vorbei, hier kann man schon mal Cocktails genießen, bevor man die meditative Chillout-Zone
mit Liegestühlen erreicht.
Mitten im Wald kann man gemütlich der Musik von DJ-Joe Noe lauschen. Auch
im „Steinkreis“ wird um 19 Uhr und um 22 Uhr die Musik des Komponisten und Musikers Murray Jamiesson aus London zu hören sein.
Fast schon Tradition, so es erklingt um 20 Uhr 30 das Orchester aus 100 Schiffshörnern von Christof Schläger.
Das Konzert wird den gesamten Kunstwald in eine energetische Musik tauchen. Zum ersten mal werden diesmal die
Hörner von einem pneumatischen Schlagwerk begleitet.
Datum:
14. september 2024 ab 16 Uhr im KunstWald Teutoburgia, Herne / Eintritt
Frei / Anfahrt
Unterstützt durch:
Kulturinitiative Herne e.V. / Stadt Herne
Licht an! 2023
Programm rundum den Förderturm
Renommiertes Klang- und Lichtkunstfestival kommt im August wieder in den Kunstwald Teutoburgia. Einen
Sommerabend lang, am 26. August ab 19 Uhr, tauchen dann große abstrakte Klangskulpturen mit sphärischen
Sounds und beeindruckende Lichtinstallationen den idyllischen Kunstwald auf dem Gelände der ehemaligen
Zeche Teutoburgia in eine mystische Atmosphäre.
Ein futuristisches Grundrauschen klingt durch den Wald. So und so ähnlich war das Erlebnis, das sich in
den vergangenen acht Jahren bei „Licht an!“ im Kunstwald Teutoburgia geboten hat. Auch in diesem Jahr
findet das Licht- und Klangkunstfestival am Rande einer der schönsten Zechensiedlungen im Ruhrgebiet
wieder statt.
Am 26. August ab 18 Uhr können Besucherinnen und Besucher durch den Park wandeln und unterschiedliche
Erlebnisorte entdecken. Der gesamte Kunstwald sowie der Förderturm werden vom Klangkünstler Christof
Schläger sowie vom Lichtkünstler Wolfgang Flammersfeld inszeniert. Hinzu kommen Performances von
geheimnisvollen Walking Acts, Klangpodeste als meditative Chillout-Zone, ein DJ-Set und Food- und
Getränkestände.
Seit Ende der 1980er wirken der Klangkünstler Christof Schläger und der Förderverein Teutoburgia unter
Leitung seiner Frau Marjon Smit vor Ort. Auf dem Gelände der gleichnamigen, bereits 1925 stillgelegten
Zeche eröffnete 1995 ein, mit Fördergeldern landschaftlich umgestalteter, neuer kleiner Stadtteil-Park
mit Skulpturen und Kunst-Objekten von acht Künstlerinnen und Künstlern.
Vom ehemaligen Bergwerk blieb, neben dem restaurierten Förderturm, die Maschinenhalle erhalten, die heute
auch wieder Maschinen beherbergt – Klangmaschinen. Die Halle dient Schläger als Atelier, in dem er seine,
teils riesigen, abstrakten Skulpturen aus Metall, Motoren, Federn, Rohren oder Trichtern baut. Mit einem
Keyboard verleiht das Universaltalent ihnen schließlich musikalischen Ausdruck.
Zum diesjährigen
“Licht An”- Fest spielt Christof Schläger Kompositionen im Zusammenspiel mit den "Prospektoren".
Nein, die Zeche ist ausgekohlt, auch suchen sie nicht nach neuem Erz Gestein. Sie suchen neue Wege um die
Dinge zu betrachten, die wahren Schätze sind neue Perspektiven. Zusamnen führen sie ein Konzert als
"walking act" und einem Orchester aus 100 Schiffshörnern am Förderturm.
Der Park wird von Lichtkünstler Wolfgang Flammersfeld speziell für dieses Projekt illuminiert. DJ Joe
spielt an den drei Bäumen, hier kann jeder entspannt in Liegestühlen licht und Musik genießen. Jan Bormann,
Bildhauer, hat neue nachdenkliche Worte, in die im Park verstreuten Steine gehauen. Für Essen und Getränke
haben Danni und Richie gesorgt. Eintritt ist frei.
Datum:
26. August 2023 ab 18 Uhr im KunstWald Teutoburgia, Herne / Eintritt
Frei / Anfahrt
Licht an! 2022 Programm rundum den Förderturm
“Ein kurzer Ritt in einer schnellen Maschine”
Kaum habe ich mich umgeschaut, schon war es vorbei. Es werden 6 kurze Kompositionen für
80 Drucklufthörner vorgestellt. Das Konzert dauert 15 Minuten und wird durch eine feurige
Illumination im KunstWald Park begleitet.
Krimistory
Jan Zweyer präsentiert einen Kurzkurzkrimi in drei Sätzen, die Neufassung eines
klassischen Gedichts einer deutschen Geistesgröße als Kriminalgeschichte, und eine
Krimistory, in der eine Handtasche, eine Bank und Walther die Hauptrolle spielen.
Mundwerk
Albrecht Walter ist Musiker, Literat und Kunst-Buch-Künster aus Potsdam. Er stellt
einige seiner nachdenklichen, musikalischen Stücke vor, gespielt auf mehreren Mundharmonika,
darunter einer Bass-Mundharmonika.
Blusbus
Für heiße und kalte Getränke sorgt Dick Erkens mit seinem besonderen „Blus-Bus“.
Cool-Globe
Auch diesmal wollen wir die heißgelaufene Welt retten, indem wir sie ablöschen.
Illumination
Sascha Tieze wird dem Kunst-Wald-Park für die Dauer des Konzertes in ein illuminiertes
Kraftfeld verwandeln.
Datum:
22. Oktober 2022 ab 19 Uhr im KunstWald Teutoburgia, Herne / Eintritt Frei
Licht an! 2021
„Licht an“ wird zu Trommelmusik in eine magische Illumination eingetaucht. Trommelmusik
aus den Klangpodesten wechselt sich ab mit den pneumatischen Trommel-Tor. Im Zentrum des
KunstWaldParks stehen acht Basaltblöcke die gegenfarbige Fackeln brennen, begleitet wird
es von dem “Motohorn”.
Eine unendliche Acht brennt als Fackel Symbol im Park.
Zum Abschluss wird die Weltfeuerkugel angezündet. Die Besucher sind eingeladen auch selbst
Trommeln mitbringen. Gemeinsam wird der Abend am Feuer ausklingen, wo letztlich der "Globus"
mit dem kühlendem Nass gerettet wird.
Datum:
9. Oktober 2021 ab 20 Uhr im KunstWald Teutoburgia, Herne / Eintritt Frei
Westart vom 07.11.20 in der Siedlung Teutoburgia
Entstanden ist die ehemalige Bergarbeitersiedlung Teutoburgia vor gut 110 Jahren. Die Idee der
Gartenstadt kam aus England – als Gegenentwurf zu Mietskasernen und Elendsquartieren. Die Zeit
des Bergbaus ist längst vorbei. Heute steht Teutoburgia unter Denkmalschutz und eine
hochengagierte Bürgerinitiative kümmert sich um das Wohl der Siedlung und ihrer Bewohner. Bei
ihrem Besuch entdeckt Westart-Moderatorin Siham El-Maimouni, wie aus alten Bergmannshemden Masken
und aus Maschinenteilen Instrumente werden, und sie trifft Menschen, die hier seit langem zu
Hause sind.
Motorhorn und Co
Klangraum Konzertreihe
Es gibt wieder fantastische Hörner, Klangkünstler Christof Schläger präsentiert am 3. Oktober um 20 Uhr,
sein völlig überarbeitetes Motorhorn im Kunstwald Teutoburgia vor. Für das Konzert werden nur 30 Plätze
angeboten. Das “Motorhorn-B” ist eine „Fingerübung“ für eine große Veranstaltung, die im kommenden Jahr
auf Zeche Zollverein stattfinden soll.
Datum:
3. Oktober 2020 ab 20 Uhr im KunstWald Teutoburgia, Herne / Eintritt Frei
Licht an! 2020
Das diesjährige Licht An fiel anders aus als gewohnt. Als erstes wollen wir die Welt
retten. Sie brennt ja und wir werden sie symbolisch löschen. Ja, eine Geste ist auch
wichtig, schließlich kann man an der Aufgabe, gleich die ganze Welt zu retten, schnell
scheitern. Also haben wir einen brennenden Globus gelöscht. Jeder Besucher und jede
Besucherin konnte mit einem Becher Wasser zum abkühlen der Welt beitragen. Wenn auch
symbolisch, hilft es dem eigene Gefühl und ist deutlich mehr als nur über die Dunkelheit
zu jammern.
Datum:
22. August 2020 ab 20 Uhr im KunstWald Teutoburgia, Herne / Eintritt Frei
Reflexionen Konzerte für analoge Maschinen
Termine:
Samstag 21 September 2019, 20 Uhr (Reflexionen Blau)
Samstag 19 Oktober 2019, 20 Uhr (Reflexionen Orange)
Samstag 16 November 2019, 20 Uhr (Reflexionen Rot)
Ort:
Klangraum T, Maschinenhalle im Kunstwald Teutoburgia, Herne
Reflexionen I: Blau
Letztes Jahr habe ich begonnen wichtige Instrumente
einer Revision zu unterziehen. Veränderungen in der Klang-Charakter und der Spielweise der Instrumente
führten zu neuen musikalischen Ergebnissen. Das An-spielen ist für manch ein Instrument zum Neustart
geworden. In drei Konzerten die Reflexionen heißen werden die neuen Stimmungen ausgespielt. Reflexionen
Blau ist eine meditative Stimmung, oft getragen durch die schwebenden Metallklänge des Chromix. Das
Spiel wird durch weitere Windgeräusche aufgenommen wie den Brausern. Rhythmisierte Luft erzeugt mit dem
Wopper und der M-Pipe erzeugen eine getaktete Unterlage die in mehreren Schichten ein Spiel der Maschinen
in der Atmosphäre "blau" entfaltet. mehr info
Reflexionen II: Orange
Das zweite Konzert (=19 Okt) aus der Serie der Reflexionen ist der Stimmung Orange gewidmet.
Energetischer als blau stehen hier die beweglichen Schläuche von Oktopussy und Quart im Vordergrund. Die
Sirenen spielen getaktete Klangflächen unterstützt durch die Glockenklänge des Kulong und weiteren
Instrumenten wie der Klapper und der Federine. Reflexionen orange ist ein Spiel mit Luftklängen die
kraftvoll und expressiv sind.
Reflexionen III: Rot
Das dritte Konzert (=16 Nov) aus der Serie der Reflexionen ist der Stimmung Rot gewidmet. Energetischer als
orange kommt hier das recht neue Motorhorn zu seinen Klang-Raum. Mit den tiefen und kräftigen Bässen bildet es eine
gradlinige Basis mehrerer Stücke. In die selbe Atmosphäre trommelt das Hammerwerk. Das pneumatische Hammerwerk wird
mit dem Drum-Gate und den bass-Trommeln mitspielen. Den rhythmischen Figuren werden sich auch Oktopussy und Quart
anschließen. Reflexionen rot wird ein hoch energetisches Spiel werden.
Die Bandbreite des unvorhersehbaren ist groß, daher spielt das unberechenbar Analoge Maschinen Orchester,
weil Leben analog ist.
Prof. Manfred Walz (1940-2019)
Prof. Manfred
Walz ist letzte Woche gestorben. Er hatte sich stark gemacht für
künstlerische Objekte im KunstWald, wie z.B. den “Fußgänger”
oder die Lichtinstallation am Förderturm. Echt schade, er wird
uns mächtig mit seinem Enthusiasmus und seiner geduldigen Durchsetzung
von guten Ideen fehlen. Wir wünschen Stärke für Freunde und Familie
von Manfred.
Mitglieder Förderverein Teutoburgia e.V..
Licht an! 2019
Klangraum Konzerte & Poesie und Kunst im Park
Gleich mehrere poetische sowie von künstlerisch bespielte Orte werden an diesem Abend im Park zu
entdecken sein. Neben den literarischen Notrufsäulenwird es drei Hochsitze geben, die dazu einladen
künstlerische Interventionen zu erleben. Diese können präsentiert werden, da das Festival "Licht an"
zum ersten Mal mit der bobiennale, dem Festival der Freien Szene Bochums kooperiert. Eine weitere
Kooperation wird es im Bereich der Musik geben: Gemeinsam mit Michael Niesemann wird Christof Schläger
die dreiteilige Odyssee wie eine Entdeckungsfahrt durch diese zauberhaft-futuristische Klanglandschaft
im Klangraum der Maschinenhalle musikalisch inszenieren.
Der krönende Abschluss wird wiedermal das atmosphärische Licht von Wolfgang Flammerfeld und seinem Team
sein, der den KunstWaldPark in ein Lichtermeer verwandeln. Verweilen kann man dann draußen mit einem
leckeren Getränk und Essen bei DJ Noe und seiner Lounge Musik.
Datum:
3. August 2019 ab 18 Uhr im KunstWald Teutoburgia, Herne / Eintritt Frei
Licht an 2017!
1. Klang-Picknick
im KunstWald-Park Teutoburgia
Der Förderverein Teutoburgia lädt am Samstag, 19. August
2017, 18 Uhr, in den KunstWaldPark Teutoburgia an der Schadeburgstraße ein. Unter dem Motto Licht an! sind
alle eingeladen, einen lauschigen Sommerabend auf ihrer Picknickdecke, ein leckeres Getränk in der Hand
den unterschiedlichsten Klängen zu lauschen.
Wer sich schon immer gedacht hat, dass was der Christof Schläger kann, das kann ich auch, der ist eingeladen
seine Klangobjekte, Trommeln, Hörner, einfach alle Instrumente mitzubringen. Egal ob Einzelkünstler oder
Gruppe, jeder kann des 1.Herner Klang Picknicks werden.
Licht an 2016! - Magisches Quadrat
Konzert und Lichtinstallationen
im KunstWald-Park Teutoburgia
Zum zweiten Mal machen wir das „Licht an!“ im KunstWald-Park Teutoburgia
in Herne. Und wer glaubt, dass einfach nur Licht angeknipst wird, täuscht sich gewaltig und sollte sich die Premiere vom
Magischen Quadrat nicht entgehen lassen. Vereint werden Licht- und Klangkunst mit neuster Technologie, um ein ganz besonderes
Erlebnis zu schaffen.
Der "Klöpper" wurde gerade erstmals im Dortmunder U ausgestellt.
Hier war er Teil einer klingenden Installation zusammen mit dem Chromix. Für das Maschinen Konzert 378 wird der Klöpper
erstmals mit weiteren Instrumenten zu hören sein. Den Schwerpunkt werden jedoch die Klangtore in Zusammenspiel mit dem
Telewald. Im Mittelteil des Konzertes wird die Sirene (Oktopussy) mit der Federine zusammenspielen. Das Konzert Dauer
30 Minuten. Im Park erleuchtet kunstvoll die Gruppe "Lichtwechsel Ruhr" den Förderturm. Initiatoren der Lichtinszenierung
sind Rolf Arno Specht und Wolfgang Schubert.
Leuchtendes Vorbild
Ein Künstlerischer Märchenwald ... Vor 30 Jahren entwickelte
der Künstler Christof Schläger die Vision des Kunstwaldes auf dem früheren Zechengelände Teutoburgia in Börnig. Vor 20 Jahren
wurde er dann tatsächlich eröffnet ...
Dunkel war es in den letzten Monaten im Kunstwald Teutoburgia geworden.
Der Förderturm erstrahlte nicht im üblichen Glanz und ein Bauzaun umzäunte ihn. Aber dies hat sich nun wieder geändert.
Im Frühjahr wurde der Förderturm renoviert und dies möchten wir (Förderverein Teutoburgia e.V.) in Kooperation mit dem
Kulturbüro der Stadt Herne und unterstützt durch die Kulturinitiative Herne e. V. feiern.
WDR 4: Spaziergang - Kunstwald Teutoburgia
von Ulrike Modrow
RVR erneuert Klangpodeste im Kunstwald Teutoburgia
Der Regionalverband Ruhr sorgt dafür, dass es im Kunstwald Teutoburgia
weiter klingt. In Abstimmung mit dem Klangkünstler Christof Schläger baut der Verband derzeit die marode gewordenen Klangkissen
im Park ab und ersetzt sie durch neue Konstruktionen. Die aus Eichenbohlen aufgeständerten Sitzgelegenheiten, auf denen Besucher
der Maschinen-Musik lauschen konnten, mussten abgerissen werden. Stattdessen baut der RVR nun robuste Sitze aus Stahlgitter.
Um die Gesamtoptik zu erhalten, werden darauf wieder Planken aus Eichenholz aufgesetzt.
Der Kunstwald ist ein wichtiger Baustein im Emscher Landschaftpark
und mit seinen Kunstobjekten von verschiedenen Künstlern ein überregional wahrgenommener Standort der Route der
Industriekultur.
Der Parkway EmscherRuhr wurde eröffnet
Zur offiziellen Einweihung des Parkway EmscherRuhr radelten gestern
die ersten Radfahrer gut fünf Kilometer von Castrop-Rauxel nach Bochum. Zweieinhalb Jahre des Planens und Bauens hat es
gedauert, bis es so weit war. Im Rahmen des "Parkway"-Ruhr Projektes konnten Fahrradwege, Gepflasterte
Eingänge und ein neuer Steinkreis gebaut werden. Damit wurde der KunstWald nach Norden erweitert, mit verbesserter
Fahrrad-Anbindung zum Rhein-Herne-Kanal und Schloss Bladenhorst.